Beluga on tour  
 
Einige Leseproben

Beluga geht durchs Nadelöhr

Buch Seite 16:

In unserer Beluga läuft die Heizung auf Hochtouren. Schließlich brauche ich es mollig und trocken. Dass mein Kapitän öfter mal ausreißt, sich theatralisch den Schweiß von der Stirn wirft und Knurrlaute ausstößt wie „Affenhitze“ und „Sauna“, kann mich überhaupt nicht beeindrucken.

Der Dauerregen bringt viel Wasser in den Fluss. Manfred ist besorgt, dass wir irgendwann eine Zwangspause einlegen müssen und evtl. die Schifffahrt eingestellt wird. Ihm vor den Kopf zu knallen, dass der einzige Mist auf dem nichts wächst der Pessimist ist, würde nur zu einer Phase der gegenseitigen Unleidlichkeit führen, die, sollte sich herausstellen, dass er doch Recht hatte, in endlosen Litaneien und Predigten über die Anwesenheit weiblicher Spezies in der heiligen Seefahrt im Allgemeinen, gewissen besserwisserischen Damen an Bord und den Leiden geplagter, still leidender Ehemänner im Besonderen, endet.

Baumstämme, abgerissene Äste, weggeschwemmter Unrat schwimmen im Fluss. Manfred schlägt Haken mit seiner Beluga wie ein Hase, hinter dem der Hund her ist. Nicht immer ist er erfolgreich. Manchmal rumpelts ganz schön unter uns, was mich zu einem entrüsteten „Mensch pass doch auf“ und ihn zu unwirschem Fluchen veranlasst.

In der Schleuse Eichel schwimmen mehrere dicke Holzbrocken, ein drei Meter langer Ast, ein Gewirr von kleineren Zweigen. Natürlich jagt die einschließende Springflut das Geröll zwischen Beluga und Schleusenwand. Ich kann nichts machen, kämpfe mit meinem Tau und dem Boot, das ständig vor und zurück schießt und bösartig am Tau zerrt. Manfred krallt sich den Bootshaken, wirft sich halb über die Reling und drischt auf die Angreifer ein. Gewalttätig kämpft sich das Holz weiter, halb unter, halb neben dem Boot, lässt sich von Manfreds Abwehrversuchen nicht beeindrucken. Kaum hat es sich an uns vorbeigezwängt, kommt das Wasser zurück und versucht das Geröll jetzt von hinten unter uns zu schieben, wieder bis aufs Messer bekämpft von meinem Kapitän. Als Holzklotz hat man's auch nicht leicht.

 

 Buch Seite 90:

Nach einigen vergeblichen Versuchen in Baggerlöcher einzufahren, versuchen wir es 20 km weiter in einem schmalen Seitenarm. Das Wasser hat hier kräftig Strömung und deshalb liebäugelt Manfred mit einer zusätzlichen Landbefestigung. Immer läuft es nach dem gleichen Schema ab: ER fixiert eine halb abgestorbene Krücke wie die Schlange das Kaninchen. Der und kein anderer wird geentert. Während ICH hängeschultrig auf dem Vorschiff rumstehe, wird Beluga mitten in ein Gewirr aus abgestorbenen Ästen und überhängenden Zweigen mit Blättern manövriert. Auf MICH rieselt ein Gemisch aus toter Rinde und abgestorbener Vegetation des Vorjahres. Dazwischen stürzt sich gierig eine Armee von blutsaugenden Vampiren auf dieses ergiebige Opfer. Kampfspinnen reißen die Stricknadeln aus dem Knäuel ihrer klebrigen Fäden, um blitzschnell ein Netz zu knüpfen und über diesen saftigen Brocken zu werfen. Zecken fletschen die Zähne und setzen zum Tiefflug an. Die Linke schwingend wie ein Degenfechter sein Stilett gehe ICH auf alle angreifenden Untiere los, während ER Belugas Nase immer weiter in den Dickicht vortreibt, bis ICH mit der bereits erlahmenden Rechte ein Tau über einen Ast katapultiere. In der Linken mein imaginäres Stilett den Angreifern, die entsetzt durch diese geballte Abwehr sofort um Verstärkung schreien, entgegen schmetternd, stoße ICH mit der Rechten den Bootshaken gegen das sich heftig wehrende Tau, um das Ende wieder an Bord zu ziehen. Was selten auf Anhieb gelingt, da Tau die lästige Angewohnheit besitzt sich ringelnd wie eine Schlange jeder Art von Fangmethode zu entziehen. Sind beide störrischen Enden wieder an Bord und meine Knoten halten wider Erwarten, fährt ER langsam rückwärts, bis das Tau spannt um die Haltefestigkeit seines Kaninchens und die Beißfestigkeit seiner Schlange zu testen. Der Erfolg besteht meist darin, dass der abgestorbene Teil des Baumes abreißt, auf dem Bug von Beluga landet und ICH mit freundlich lächelnden Borkenkäfern, Tausendfüsslern und Ohrschlitzern ein gemütliches Meeting abhalte. Was MICH irgendwann dazu ermutigen wird, IHM die Maske des mitleidig lächelnden Ehrenmannes vom Gesicht zu reißen und der Welt das Gesicht eines wahren Sadisten zu präsentieren.

Schüchtern wie ich bin, verdrehe ICH auch diesmal wieder nur die Augen, und prompt hält ER mir einen Vortrag, dass ICH ja wohl die erste wäre, die sich in die perfekte Imitation einer Harpyie verwandelt und rumkeift, wenn WIR nachts abtreiben, mit verbogenen Propellern und Wellen im Gebüsch hängen oder quer vor der Berufsschifffahrt treiben. Augenverdrehen und Backenaufblasen sind nutzlos. ICH muss den Anker fallen lassen. Dann steuert ER einen abgestorbenen Baum in Ufernähe an. Zwei Palstege brauche ICH auf unserem längsten Tau. Dann schleudere ICH es treffsicher über den dicksten Ast, angle es und hänge es ein. Beluga zieht zurück, bis Anker und Tau spannen. Mit lautem Krachen reißt die ganze Krücke ab und wird mitsamt unserem Tau mit der Strömung fortgerissen. Alles stoppt abrupt am Achterschiff. Das Tau klammert sich in wilder Verzweiflung und aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft an seinen schwimmenden Rettungsanker. Kapitän und niedere Dienstgrade sind gezwungen eine kurzfristige Allianz einzugehen und gemeinsam zu kämpfen, bis das Tau siegreich wieder an Bord gehievt ist und der Leichnam alleine weiterschwimmt. Anker wieder raus, neuen Platz suchen und dann wird eine Landleine mit dem Beiboot ausgebracht. !!!!!?????

Wieder einer dieser stillen verträumten Abende. Irgendwo in der Ferne erklingt der Ruf eines Käuzchens, das auf der Jagd nach Mäusen über den Feldern seine Kreise zieht und die wachsenden, blaugrauen Schatten zwischen den Bäumen sind das erste Anzeichen für die anbrechende Nacht.

 

Buch Seite 123:

Unsere Flucht aus Burgas führt uns direkt auf ein völlig aufgewühltes Schwarzes Meer mit 3 m hoher Dünung. Es kann nicht schlimmer kommen. Doch es kommt schlimmer. Nach Umrundung von Kap Sveti Ivan nimmt die Dünung nochmals zu und der Wind frischt auf. Jetzt haben wir nicht nur 4 m hohe seitliche Dünung von backbord, sondern auch Wellen von hinten und von Land zurück laufende Wellen an steuerbord. Der herrliche Küstenstrich ist schon lange nicht mehr interessant. Weißer Sandstrand, sanfte Hügel, schroffe Steilküste, Wald bis zum Wasser, manchmal auch riesige Weizenfelder oder Weingärten. Flipperle gucken, vergiss es. Wir leben nur noch von einer Welle zur nächsten, von einer Minute, von einer Meile zur nächsten. Beluga und ihr Kapitän halten sich gut. Ich überlege, wie schrecklich sein verletzter Arm schmerzen muss und sein eh schon malträtierter Rücken. Mit verspannten Schultern und steifen Fingern klammere ich den Geräteträger. Abwechselnd hat man 4 m über sich den Bug des Bootes, dann blickt man seitlich waagerecht in das feuchte, schwarz-glitzernde Auge einer Wasserwand, dann hebt sich das Heck und man surft in ein tiefes Wellental. Es ist schlimm. „Ich warte nur auf die Welle, die uns umwirft,“ sagt Manfred. „Mach mir keine Angst,“ antworte ich ihm. Doch dafür ist kein Wort mehr nötig. Ich grübele wieso wir hier sitzen, ohne Schwimmweste. Sollte das Boot umkippen geht es wie ein Stein unter, dann können wir nicht mal mehr das Beiboot abbinden. Ohne Rettungsweste würden wir in diesen Wellen ersaufen wie die Raten. Eine Seefahrt die ist lustig? Welcher Idiot hat diesen Spruch erfunden? Er war jedenfalls noch nie am Schwarzen Meer. Wir umrunden Kap Maslen Nos, das nächste, Kap Michurin, wieder eins, Kap Akhtopol, die Landzungen wollen nicht enden, Kap Rezovo. Das Wasser knallt mit Wucht gegen die Felsen und wird 20 m hoch geschleudert. Wenn die Motoren ausfallen knallen wir genauso gegen die Felsen. Immer wieder ziehen die Propeller Luft. Die Vibrationen lassen das Schiff erzittern. Die Geräusche dabei sind grauenerregend. Da endlich die letzte Felswand, Kap Koru Burnu. Wir biegen ab in die Bucht von Igneata. Achterlicher Wind jagt uns vor sich her in den Hafen. Ich winkte der Coastguard , doch sie drehen die Köpfe zur Seite. Türkische Fischer winken uns an ihrem Boot anzulegen. Mit tremolierenden Händen übergebe ich Belugas Festmacher. Wir sind willkommen. Allerdings dürfen wir Beluga nicht verlassen, da wir hier nicht einklarieren können, doch wir können so lange im Hafen bleiben, bis die Dünung des Meeres sich beruhigt hat.

Das Chaos im Schiff hält sich in Grenzen. Einzig unseren Tisch hat es genudelt, doch den kann Manfred leicht wieder leimen. Hera ist über die Entlüftung Salzwasser in den Wassertank gelaufen. Könnte uns das auch passieren, will ich wissen? „Wenn bei uns Wasser über die Entlüftung in den Tank läuft, macht das nichts, dann brauchen wir nämlich keinen Wassertank mehr!“ Wie moralisch aufbauend und optimistisch er doch sein kann, mein Kapitän.

Rakipressionen in Igneada

Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, dass sich Horden von Fischern mit öligen Schuhen durch Beluga wälzen und in jede Ecke schauen, um ja alles richtig zu bewundern, doch die uns entgegengebrachte Freundschaft tut gut nach so einem Tag.

Nachdem Manfred den ganzen Vormittag erfolglos Schiffeversenken gespielt hat, übt er sich den Rest des Tages in Fischer-unter-den-Kiel-trinken, mit dem Effekt, dass die männliche Mannschaft von zwei Yachten und zwei Fischerbooten, einschließlich einer Meute hinzukommender Kampftrinker des Hafens so mutig wurde, dass uns der Patron eines Fischerbootes einen Glücksbringer schenkt, so eine Art türkischer Rosenaugenkranz, der uns helfen soll die letzten 60 Seemeilen Schwarzes Meer noch heil zu überstehen, und darin gipfelt, dass alle Vorschriften über den Haufen geworfen werden und wir gemeinsam abends in ein Restaurant auf den Berg stiefeln, Fisch und Käse essen und zwei Flaschen Raki trinken. Allerdings nicht mehr als unbedingt noch rein geht. Ehemalige Gastarbeiter gesellen sich zu uns, erzählen stolz von ihrer Arbeit in Deutschland und ihrer dicken Rente, die sie hier zu wohlhabenden Männern macht. Allah scheint hier nicht so groß zu sein als anderswo, vielleicht ist er aber auch nur weit genug entfernt, denn alle trinken Bier oder Raki und scheinen keinerlei Sorge zu haben, dass Zerberus sie nicht in die Unterwelt lässt. Mit dieser Rente können sie locker Hades bestechen und einen Stuhl neben ihm mieten. Vielleicht sind aber die griechischen Götter hier gar nicht so richtig zuständig oder haben sich nie durch den Bosporus ins Schwarze Meer gewagt, was man ihnen wahrlich nicht verdenken könnte.

Angeschlagen, mit leichtem Zwischenschritt, bedingt durch die Waga, o wogenden Weia und vollem Bauch, sinken wir in die Kojen. Was für ein Tag. Rausch ausschlafen ist ein unschönes Wort, wir werden es vornehmer „ eine geruhsame Nachtruhe genießen“ nennen, denn mit Poseidon, dem Meer und der Welt wieder versöhnt ist Schiff putzen angesagt. Erst am späten Nachmittag ist auch die Besatzung der umliegenden Fischerboote wieder so weit hergestellt, dass ein kleines Liedchen, allerdings nicht wegen zurückgebliebener Alkoholdünste, sondern der melodischen Ausführung wegen, meine Ohren quält, während mein Kapitän anscheinend mit den Fischern ein bisschen netzen übt.

Wenn ich länger verdammt wäre solche Melodien zu hören, würde ich bald Materialismus und Vernichtung für das Konsequenteste halten, wenn ich es nicht schon täte.

In der Hafenkneipe gibt es nur eine Frage: Bier or not to Bier.“ Und das ganze Dasein kreist um die Frage, auf die man immer noch keine Antwort gefunden hat: Warum! Ich könnt es ihnen ja sagen warum. Weil bei so einer reinen Männerkneipenwirtschaft noch nie was gescheites rausgekommen ist. Und wie mir scheint Männer weitaus die schlimmsten Tratschweiber sind.

Jedenfalls erscheint Manfred irgendwann mit einem Fisch edelster Abstammung, aber mausetot, wieder an Bord um den Moschus von Meister Proper mit frischem Fischgestank, der überhaupt nicht riecht, zu vertreiben. Da Aiolos im Laufe des Tages alle seine Winde aus dem Sack entkommen lässt und ihm beileibe nichts besseres einfällt als sämtlichen Sand des Hafens in unser Boot zu pusten, müssen wir jetzt auch noch erfahren, dass er wohl auch morgen dicke Backen macht und wir einen weiteren Tag hier verbringen dürfen. Das liebliche Stimmchen eines Fischer, sicher eines Abkömmlings von Orpheus, krächzt katzenjammerisch zu einer Ukulele bis Mitternacht durch den Hafen.

Auf einen Tag voller unzufriedenem Nichtstun folgt eine genauso unbefriedigende Nacht. Als hätte einer die Sicherung reingedreht erklingen um Punkt 12 laute Stimmen. Keine Nachtschwärmer, die nach Hause gehen, Fischer die bereits jetzt zur Arbeit aufbrechen. Ein Motor erwacht polternd zum Leben und donnert unsichtbar durch den Hafen, lange ist er noch zu hören, dann beginnt das Spiel von vorne. Langsam weicht die Schwärze der Nacht dem Grau der Dämmerung und als das diffuse Licht des Morgens aufsteigt, bin ich gerade eingeschlafen und Manfred steht auf.

Wir müssen es gründlich mit allen Göttern verdorben haben. Trotz der beiden verordneten Zwangspausen, hat sich die Dünung nicht sehr verändert. Immer noch stehen Kreuzseen im Meer und die Wellen sind ca. 2 m hoch. Wie ein aus der Bahn geworfenes Jojo torkeln wir gen Bosporus. Das Herz dieses gastlichen Meeres ist genauso schwarz wie sein Wasser unruhig. Wir sind froh ihm heil entkommen zu sein.

 

Buch Seite 179:

Wir haben uns einen Traum erfüllt, auch wenn er manchmal hart am Alptraum vorbeigeschrammt ist. Gegen uns war Hiob der reinste Glückspilz, ein alttestamentarischer Gustav Gans.

Trotzdem werden wir uns immer wieder auf die Suche nach einem goldenen Vlies machen. Wir werden so lange pusten, bis sich die nächste große Seifenblase löst. Und dafür wird Beluga noch durch so manches Nadelöhr gehen. Das Glück ist launisch wie eine verkaterte Kokotte. Wir werden versuchen es zu überlisten, noch bevor wir eierköpfig und gichtknotig sind. Doch Vorsicht, wer zu viele Eisen im Feuer hat, dem werden einige kalt.

Nach all den hinter uns liegenden Mühnissen habe ich erwartet, dass mich eine Welle des Glücks anspringt, dass sie mich von hinten packt und sich mir unters Zwerchfell wühlt, wenn wir die Rhone vor uns sehen. Doch es ist völlig anders. Eher so als wenn man einen lieben Freund, den man herbeigesehnt hat endlich nach einem langen anstrengenden Besuch wieder verabschieden kann. Ein bisschen Wehmut, aber auch viel Erleichterung.

Wir werden jetzt morgens aufstehen und uns nicht mehr nach einem Eingeborenen sehnen, der nie die Grenzen seiner Heimat überschritten hat, der nie den Wunsch verspürt hat, auch nur das Nachbardorf zu betreten, aber imstande ist bei strahlendem Sonnenschein und knatschblauem Himmel den nächsten Sturm auf die Minute genau vorauszusagen. So einen Kerl von alter Kieme und Flosse, naturverbunden, wortkarg und ein Leben lang schlecht gelaunt, also einen echten Fischer. Wir werden keinen witterungsgünstigen Tag mehr abwarten müssen, keinen klimatischen Weitblick entwickeln müssen oder dumpfes Vertrauen in die Prognosen des meist unverständlichen lokalen Funks setzen müssen. Unser erster Gang als Fahrschein zum Tageslicht wird nicht mehr der zum Handy sein um die Wetternachrichten abzurufen. Das Leben wird nicht mehr nur aus Bewegung bestehen, egal was Aristoteles auch gesagt haben mag. Der Unterhaltungswert des eigenen Elends ist allerdings beträchtlich. Ich glaube es wird uns künftig ganz schön eintönig werden.

Was wir wirklich vermisst haben während unserer Zeit auf See waren diese anregenden lustigen Abende mit Gleichgesinnten anderer Mundart. Skurril - also britisch, allwissend - also amerikanisch, traf im blauen Wasser nicht ins Schwarze. Hier war jeder Segler allwissend und jeder Andersdenkende skurril. Das hämische Grinsen des sozial entwurzelten Einhandseglers, die gusseiserne Rüstigkeit der alten Engländer, die uralte Tradition der Wahrheitsbeugung genannt Seglerlatein, das Management bei Chaos der Segler-Crews gipfelt hier nicht in einem vergnügten, stechmückenverseuchten Grillabend mit Sangria, Pfirsichbowle und verbrannten Würstchen. Im blauen Wasser trägt jeder schwer an der Tradition der Seemannschaft. Der fliegende Holländer ist ein armer verirrter Tropf und wenn denn eine kurze, meist unergiebige Kommunikation stattfindet, so wird doch lediglich festgestellt, dass ein Huhn nur die Art eines Eies ist, ein weiteres Ei zu machen.

Wer mehr von uns, unserer Reise, unseren Missgeschicken und Späßen lesen will, der sollte das Buch bestellen.

 

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