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Ich bin Caro

Jetzt erzähle ich Euch was über

Polizei- und Feuerwehrboote

 

Wie auf dem Land, gibt es auch auf den Flüssen und Seen Polizei. An Land fahren sie Polizei-Autos, auf dem Wasser haben sie natürlich Schiffe.

Die Polizei kontrolliert die Berufsschiffer und die Sportbootfahrer. Sie passt auf, dass jeder Schiffsführer seinen Führerschein dabei hat. Auf einem Berufsschiff heißt das nicht Führerschein, sondern Patent. Ist aber eigentlich das Gleiche. Und sie kontrolliert auch, ob alle Boote und Schiffe die Sicherheitsausrüstung an Bord haben. Also Schwimmwesten, Verbandskasten und einen Rettungsring. Aber auch Anker, Bootshaken und ein Eimer oder eine Pumpe zum Wasser aus der Bilge zu schöpfen gehören dazu.


Polizei-Rheinstreifenboote der "Wasserschutzpolizei"

Neubau . der Meidericher Schiffswerft, Duisburg".

Auch auf dem Wasser kann es einmal brennen. Dann braucht man ein Feuerwehrboot.

Das ist die Zeichnung eines Feuerwehrbootes, das am Main im Einsatz war. Das komische Ding am Heck, das aussieht wie ein Kran, ist die Wasserkanone.

Besonders groß ist die Brandgefahr in einem Hafen, wenn die Schiffe be- und entladen werden. Deshalb hat jeder große Hafen auch ein Feuerwehrboot. Das ist immer besetzt und wartet auf einen Einsatz. Die richtige Bezeichnung für ein Feuerwehrboot ist Löschboot.

 

Beide Bilder Alexander Blum, Wikipedia

 

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