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Abstecher nach Colmar



Columbaria war im 9. Jh. ein großes Landgut, das im 10.Jh. geteilt wurde. Ein Teil erhält das Domkapitel von Konstanz, der andere Teil geht an die Schweizer Abtei von Payerne. Bis dato nur ein größeres Dorf, wurde Colmar im 13.Jh. zur Stadt erhoben. Anders als Mulhouse wurde Colmar von der industriellen Revolution nicht berührt. Es schöpfte seinen Reichtum eher aus Landwirtschaft, Handwerk und Handel. Die Stadt hat viele Künstler hervorgebracht, die bekanntesten waren der Maler Martin Schongauer, geb. um 1450 und der Bildhauer August Bartholdi, geb.1834, sein bekanntestes Werk: die Freiheitsstatue. Durch die großen Kriege nicht zerstört, hat sich Colmar ihr wunderschönes Mittelalterliches Stadtbild erhalten. Für uns ist der Besuch eine wirkliche Bereicherung. Für unseren Geldbeutel weniger.

40, -- DM pro Nacht Hafengebühr sind auch für einen luxuriösen Yachthafen ganz schön happig.

Hier treffen wir den Schwarzwälder Bertram. Der Kerl so dick wie sein Boot lang, aber die Klappe noch viel größer, wie halt die "Gelbfüßler" so sind. Und richtig nett. "Mir ham a guts Feschtle in Blobse, da misset ir mit. S gibt gut zī esse un trinke. Skippertreffe mit Piratefescht. Do mached mir morge hi."

Was können uns schon zusätzliche 50 km und 12 Schleusen jucken. Klar sind wir dabei.